Idee von: Hieke Wegmann
Kleinmaßstäbliche Bebauung des ehemaligen WSA Gelände mit einer öffentlichen und einer touristischen Nutzung. Verbesserung der Parkplatzsituation unter nachhaltigen Aspekten. Ergänzung von Einfamilienhäusern an bereits erschlossener Straße.
Nationalparkhaus (Düne) als zusätzlicher Standort zum Hafen, mit vielen Informationen, Fachbuchbereich, eventuell auch Kaffeeausschank (~500m²). Die Nationalparkdüne definiert den Ort neu und trennt den dahinter liegenden halböffentlichen Bereich des Sportcamps ab. Optimale Unterbringung für Sporttreibende und ihr Equipment, Ausrüstung direkt mit ins Haus nehmen oder im Neo unter die Dusche hüpfen. Kleinmaßstäbliche Holzhäuser, Gemeinschaftsterrasse und Mehrzweckraum in der „Düne“, für Vorträge, Indoorkurse, und mit Gemeinschaftsküche. Eine „Waschhalle“ zum säubern von Fahrrädern und anderem Equipment. Belebung der vorhandenen sportlichen Infrastruktur, wie das Gezeitenland, Tennisplatz und Reitstall. Sportreisenveranstalter können direkt mit ins Boot geholt werden, es sind viel Formen möglich, wie Triathlon, Yoga, Wassersport, Tennis, Reiten, Ernährungs- und Wellnesswochen, etc. Ansprechen einer neuen Zielgruppe mit sportlichen Aktivitäten und Gemeinschaft.
Es wird eine Verbindung des Dünenweges Richtung Sturmeck geschaffen mit Etablierung eines neuen kleinen Spielplazes. Der Bereich der Parkplätze wird verkleinert und größtenteils mit Solarsegeln überspannt. (~1.900m²) Durch mögliches Einziehen von Wänden können diese Bereiche temporär anders genutzt werden – keine Zelte mehr für die Volleyballevents notwendig und ansprechender. 7 neue Einfamilienhäuser am Engel´se Pad.
Umsetzung
Wer könnte die Nutzung realisieren?
Stadt Borkum in Zusammenarbeit mit der Nationalparkbehörde und Sportreisenveranstalter.
Wirtschaftlichkeit
Teilbereiche können über Fördermittel bezuschusst werden. Verpachtung des Sportcamps an einen Reiseveranstalter oder andere Verpachtungskonstrukte denkbar.
Parkplätze
178 Parkplätze bleiben erhalten